Diesen Monat habe ich den Blog ziemlich vernachlässigt. 😦 Ich hatte einfach keine Zeit und vor allem im Büro ziemlich viel zu tun. Es ist einfach so, manchmal rinnen einem die Tage und Wochen nur so durch die Finger.
Aber jetzt war ein langes Wochenende und eine Freundin und ich haben es wenigstens geschafft ein neues Kuchenrezept auszuprobieren. Ich gebe es auch gleich an Euch weiter, bevor es keinen Rhabarber mehr zu kaufen gibt oder der Rhabarber im Gemüsebeet ausgewachsen ist.
Also hier kommt das Rezept:
Rhabarberkuchen
Mürbteig | ||
250g | Mehl | |
1 Prise | Salz | |
150g | kalte Butter | |
100g | Zucker | |
1 | Ei | |
1-2EL | Wasser | Aus diesen Zutaten einen Mürbteig kneten und in Folie gewickelt eine halbe Stunde im Kühlschrank kühlen. |
Füllung | ||
300g | Rhabarber | waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden. |
300g | Schmand | |
5 | Eier | |
1 Päckchen | Vanillezucker | |
1 Prise | Zimt | |
50g | Zucker | verrühren und mit dem Rhabarber mischen. |
Eine Quiche Form einfetten und mit Mehl oder Semmelbrösel ausstreuen. Den Mürbteig ausrollen und in die Quiche Form geben. Einen kleinen Rand stehen lassen.
Dann die Rhabarbermasse in die Form füllen und den Kuchen bei 160 Grad ca 40 Minuten backen lassen. |
Dank dem Rhabarberkuchen gab es also ein Feiertags-Nachmittagskaffee mit Kuchen
und natürlich auch mit einer Tasse Kaffee:
Der Kuchen ist übrigens sehr lecker – nicht erstaunlich bei 5 Eiern in der Masse – und wir haben unter dem Sonnenschirm den Vögeln im Garten zugeschaut und uns gefreut, dass es uns so gut geht.
Euch allen noch einen schönen Sonntag!
Eva